Heidi, wer bisch du? Die Frage ist simpel, und Heidi HÀssig antwortet mit entwaffnender Antwort: «Ich bin ich. Ich bin Heidi. So haben sie mich angenommen.»
Heidi, wer bisch du? Die Frage ist simpel, und Heidi HÀssig antwortet mit entwaffnender Antwort: «Ich bin ich. Ich bin Heidi. So haben sie mich angenommen.»
Die Hilfe fĂŒr Angehörige, fĂŒr Trauernde, fĂŒr Einsame liegt Bea GrĂŒnenfelder am Herzen. Sie leitet die Trauerarbeit der Hospizgruppe.
Lernen, Probleme rechtzeitig zu erkennen und anzusprechen.
AnlĂ€sslich des Welthospiztages 2020 stellte das Palliative-Forum Sarganserland im Alten Kino Mels die breite Palette von Dienstleistungen vor, auf die Betroffene und Angehörige zurĂŒckgreifen können.
Es ist immer zu frĂŒh, bis es zu spĂ€t ist. Warum das Reden ĂŒber Leben und Sterben so wichtig ist. DeinAdieu-Autor Martin Schuppli schwatzt und schreibt darĂŒber. In Blog-BeitrĂ€gen sowie in seinem Schreib- und SchwatzgeschĂ€ft.
«Jeder Entscheidung geht eine Kette von Entscheidungen voraus. Ebenso in meinem Leben», sagt Walter Kroiss, Vorstandsmitglied in der Hospizgruppe Sarganserland.
FrĂŒher hoben FriedhofsgĂ€rtner GrĂ€ber aus. Daran erinnert sich Christine Friedli. «Grossvati nahm mich jeweils mit auf den Gottesacker. Knapp vier Jahre alt war ich ...
Alois Birbaumer, Vereinsmitglied aus Luzern, erzĂ€hlt, warum er sich fĂŒr die Hospizbewegung engagiert. «Mein roter Faden soll meine persönliche Erfahrung mit der menschlichen Endlichkeit, mit meiner eigenen Endlichkeit aufzeigen, ohne dabei die Freuden des Lebens zu vergessen.»
Erlebe ich schöne Momente, schreib ich sie auf und stecke sie ins Glas. Ende Jahr lesen sie ein zweites Mal, bedanke und freue mich bewusst.»
Nach mehreren Spitalaufenthalten machte die Pflegefachkraft der Spitex Sarganserland meinen Lebenspartner HS und mich auf die Hospizwohnung in Mels aufmerksam. HS gefiel die Wohnung sofort und so entschieden wir uns, dass er vom Spital dorthin umzog.
Es war die beste Entscheidung fĂŒr alle. Mein Lebenspartner wurde Tag und Nacht von freiwilligen Betreuerinnen und Betreuern gut und wĂŒrdevoll begleitet und die Fachleute der Spitex kĂŒmmerten sich um die Pflege, was nicht immer eine leichte Aufgabe war.
Vielen lieben Dank – auch den Kapuzinern des Klosters, die ihn tĂ€glich besuchten und ihm die Krankensalbung gaben. Von dem Moment an, wo HS in die Hospizwohnung kam, war er nicht mehr allein. Ich kann sie nur empfehlen.
Frau E. Bont, im August 2019
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