«All die Zusatztitel helfen nichts, wenn man als Altersmediziner nicht ein StĂŒck MitgefĂŒhl, Anteilnahme in die Wiege gelegt bekam.»
«All die Zusatztitel helfen nichts, wenn man als Altersmediziner nicht ein StĂŒck MitgefĂŒhl, Anteilnahme in die Wiege gelegt bekam.»
Vortrag von Dr. med. Roland Kunz, Palliativmediziner und Geriater, ZĂŒrich.
«Palliative Care - Kurs fĂŒr Angehörige und Freiwillige» oder «Nah sein in schwerer Zeit» sind Weiterbildungsangebote, die unsere Begleitenden nutzen.
Zu Hause sterben, entspricht dem letzten Wunsch vieler schwerkranker Menschen. Aus körperlichen, zeitlichen, aber ebenso aus emotionalen GrĂŒnden reichen die Ressourcen von Familie und Freunden manchmal nicht aus.
Besser sterben im Kreis der Liebsten. Still, zufrieden, ohne Angst, und Schmerz. Das ist bei uns möglich â dank interdisziplinĂ€rer Zusammenarbeit von Profis und Freiwilligen.
«Mich faszinieren Leben und Sterben, Umgang mit Krankheit und Tod. Mir ist klar: Der Tod gehört zum Leben, Annehmen und Loslassen ebenso.»
«Das Leben ist endlich. Plötzlich kann es vorbei sein. Das ist mir bewusst», sagt Rita Betschart.
Leben und Sterben begleiten eine Mutter. Jasmin John ist 48 Jahre alt, hat vier Kinder, alle erwachsen. Eine Tochter, zwei Söhne â und im Himmel eine Prinzessin. Sie wĂ€re dieses Jahr zwanzig geworden.
Gabriela Raschle aus Sargans engagiert sich fĂŒr die Hospizgruppe seit der GrĂŒndung des Vereins 2011. «Durch meine frĂŒheren EhrenĂ€mter war ich der damaligen PrĂ€sidentin Helen Hidber bekannt; sie hat mich zum Mitmachen ermuntert.»
Geburt und Tod, Freude und Trauer, Liebes und Leides begleiten Eveline Kurath durchs Leben, wie so viele von uns.
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