Eine schwere Krankheit führt viele Menschen an ihre Grenzen. Unsere geschulten, freiwilligen Helferinnen und Helfer
– bieten einfühlsame Unterstützung und
– entlasten Angehörige zu Hause, im Spital, im Heim und in der Hospizwohnung. Am Tag und in der Nacht.
Zu Hause sterben
Wer diesem Wunsch eines schwerkranken Menschen entspricht, nimmt viel auf sich.
Wir – ein Team von über 50 Freiwilligen – begleiten Schwerkranke vor Ort achtsam auf ihrer letzten Wegstrecke. Das entlastet und schafft eine ruhige Atmosphäre.
Nebst Angehörigen, Freunden und Nachbarn gibt es Unterstützung durch
– den Hausarzt
– die Psycho-Onkologie
– die Spitex Sarganserland
– die Seelsorgerinnen und Seelsorger
– die Hospizgruppe Sarganserland.
Selbstverständlich unterstehen alle unsere Begleitenden der Schweigepflicht.
Für Patienten, Patientinnen, ist es gut zu sehen, wenn die Erfüllung ihres «letzten Wunsches» nahestehende Menschen nicht überfordert. Im Kreis der Familie können sie erleben, der Tod gehört zum Leben und die Zeit des Abschieds kann zur Bereicherung werden.
Auf Wunsch unterstützen und begleiten wir Angehörige in der Trauerphase ebenfalls weiter.
Wir übernehmen keine pflegerischen und hauswirtschaftlichen Aufgaben.
«Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.»
Cicely Saunders, Begründerin der modernen Hospiz-Idee
Brigitta Niedrist
«Für mich sind Begleitungen eine Art Liebesdienst».
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