AnlĂ€sslich des Welthospiztages 2020 stellte das Palliative-Forum Sarganserland im Alten Kino Mels die breite Palette von Dienstleistungen vor, auf die Betroffene und Angehörige zurĂŒckgreifen können.
AnlĂ€sslich des Welthospiztages 2020 stellte das Palliative-Forum Sarganserland im Alten Kino Mels die breite Palette von Dienstleistungen vor, auf die Betroffene und Angehörige zurĂŒckgreifen können.
Besser sterben im Kreis der Liebsten. Still, zufrieden, ohne Angst, und Schmerz. Das ist bei uns möglich â dank interdisziplinĂ€rer Zusammenarbeit von Profis und Freiwilligen.
«Mich faszinieren Leben und Sterben, Umgang mit Krankheit und Tod. Mir ist klar: Der Tod gehört zum Leben, Annehmen und Loslassen ebenso.»
«Das Leben ist endlich. Plötzlich kann es vorbei sein. Das ist mir bewusst», sagt Rita Betschart.
Leben und Sterben begleiten eine Mutter. Jasmin John ist 48 Jahre alt, hat vier Kinder, alle erwachsen. Eine Tochter, zwei Söhne â und im Himmel eine Prinzessin. Sie wĂ€re dieses Jahr zwanzig geworden.
Gabriela Raschle aus Sargans engagiert sich fĂŒr die Hospizgruppe seit der GrĂŒndung des Vereins 2011. «Durch meine frĂŒheren EhrenĂ€mter war ich der damaligen PrĂ€sidentin Helen Hidber bekannt; sie hat mich zum Mitmachen ermuntert.»
Geburt und Tod, Freude und Trauer, Liebes und Leides begleiten Eveline Kurath durchs Leben, wie so viele von uns.
Sterben ist nicht selten mit Angst verbunden. Ich meine nicht die Angst, die wir alle davor haben, die irgendwie diffus ist, und die wir, je nachdem, gut wegschieben können.
Es war ihre Arbeit auf der Intensivstation, die Elisabeth Warzinek fast tĂ€glich mit der Endlichkeit des Lebens konfrontierte. «Die SchicksalsschlĂ€ge betroffener Familien âčwegzusteckenâș, ist mir nicht immer leichtgefallen.»
Was es heisst, einen geliebten Menschen zu verlieren, erlebte Margrit Rutzer vor bald zehn Jahren.
Wir nutzen Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten. Indem Sie auf Akzeptieren klicken, stimmen Sie der Verwendung all unserer Cookies zu.